22 Sehens­würdig­keiten in Coburg, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Coburg, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 22 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Coburg, Deutschland.

Liste der Städte in Deutschland Sightseeing-Touren in Coburg

1. Palais Edinburgh

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Das im Stil der Neorenaissance gestaltete Edinburgh-Palais am Coburger Schlossplatz schließt in idealer Weise das Ensemble historischer Gebäude zwischen Landestheater und den Arkaden des Hofgartens mit seinem Ehrenmal. Genau gegenüber von Schloss Ehrenburg gelegen, stellt das Edinburgh-Palais, ehemals „Wangenheimsches Palais“ genannt, eine Meisterleistung des Baumeisters Georg Konrad Rothbart dar. 1865 erwarb es Alfred, der Sohn der Königin Victoria von Großbritannien, und nutzte es als Wohnsitz. Heute gehört das Palais der Industrie- und Handelskammer zu Coburg.

Wikipedia: Edinburgh-Palais (DE)

2. Reithalle

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Die Coburger Reithalle ist ein eingeschossiger neugotischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach am Coburger Schlossplatz. Die Reithalle wurde 1852 im Auftrag von Herzog Ernst II. nach Plänen des Malers und Baumeisters Georg Konrad Rothbart errichtet. Das Bauwerk ersetzte die 1835 abgerissene Reitbahn am südlichen Ende des Marstallgebäudes. Die Westfassade zum Coburger Schlossplatz ist gekennzeichnet durch ein breites Spitzbogenportal, darüber ist ein Tondo mit einem plastischen Pferdekopf von Theodor Behrens angeordnet, seitlich eingerahmt durch zwei Zinnentürme.

Wikipedia: Reithalle (Coburg) (DE)

3. Schloss Callenberg

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Das Schloss Callenberg – Jagdschloss und Sommerschloss, zuletzt langjähriger Coburger Hauptwohnsitz der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha – ist aufgrund seiner Geschichte und seines neugotischen Baustils ein bedeutendes Baudenkmal. Es steht auf einer bewaldeten Anhöhe im Coburger Stadtteil Beiersdorf, im Nordwesten, sechs Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Das Schloss beherbergt seit 1998 den Herzoglichen Kunstbesitz Sachsen-Coburg und Gotha sowie seit 2004 das Deutsche Schützenmuseum und zählt zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Wikipedia: Schloss Callenberg (DE), Website

4. Veste Coburg

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Die Veste Coburg, eine zur Festung ausgebaute mittelalterliche Burganlage, überragt die Stadt Coburg im oberfränkischen Grenzgebiet zu Thüringen. Sie hat eine Ausdehnung von etwa 135 mal 260 Meter und ist sehr gut erhalten. Die Veste liegt rund 160 Meter über dem Stadtzentrum. Am Hang des Burghügels erstreckt sich in Richtung Stadt der Coburger Hofgarten. In Sichtweite befindet sich im thüringischen Grenzgebiet zu Bayern die Schwesterburg Veste Heldburg, einst Nebenresidenz und Jagdschloss der Coburger Herzöge.

Wikipedia: Veste Coburg (DE)

5. Sonnenhaus

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Das Sonnenhaus oder auch die Sonnenburg ist ein Jugendstilgebäude, das in der oberfränkischen Stadt Coburg in der Alexandrinenstraße 4 steht. Das Sonnenhaus wurde 1902/03 errichtet und ist das einzige Bauwerk Coburgs, das in der floralen beziehungsweise vegetabilen Jugendstilrichtung gestaltet wurde. Aufgrund des Sonnenemblems auf der Fassade wird das stattliche Bürgerhaus im Volksmund Sonnenhaus beziehungsweise in Zusammenhang mit dem zinnenbekränzten Turm auch als Sonnenburg bezeichnet.

Wikipedia: Sonnenhaus (Coburg) (DE)

6. Rosenauer Burg

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Die Rosenauer Burg, in Coburg zwischen Rosenauer Straße und Hahnweg am Rittersteich gelegen, wurde 1397 erstmals als Schloss erwähnt, 1426 als Haus des Münzmeisters. 1434 veranlassten wohl die Herren von Rosenau den Neubau des Wasserschlosses. Nach gründlicher Schleifung, Nutzung als Fisch-, Wasch- und Lagerhaus und allmählichem Verfall bis ins 20. Jahrhundert zählt es heute vorbildlich restauriert zu den Schmuckstücken historischer Baukunst in Coburg.

Wikipedia: Rosenauer Burg (DE)

7. Schloss Falkenegg

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Schloss Falkenegg ist ein Schloss mit Parkanlage im Coburger Stadtteil Neuses. Es zählt zu den romantischen Bauten des Historismus des beginnenden 19. Jahrhunderts und präsentiert sich in grundsätzlich neugotischer Gestaltung. Schloss Falkenegg liegt am südwestlichen Rand von Neuses in Berglage. Zwischen Rodacher Straße und Kantstraße erstreckt sich der kleine Bergpark des Schlosses mit einigen bemerkenswerten Denkmälern.

Wikipedia: Schloss Falkenegg (DE)

8. Schloss Neuhof

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Die Ursprünge von Schloss Neuhof in Neu- und Neershof, einem Stadtteil Coburgs im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken, liegen im 14. Jahrhundert. Generalfeldmarschall Graf Albrecht von Roon war 1873 bis 1879 prominenter Eigentümer des in Neuhof in einem englischen Landschaftspark gelegenen Schlosses, in dem sich nach wechselhaften Besitzverhältnissen eine therapeutische Einrichtung für Suchtkranke befindet.

Wikipedia: Schloss Neuhof (DE)

9. Bürglaß-Schlösschen

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An der Straße Oberer Bürglaß, gegenüber der Rückseite des Landestheaters in Coburg, steht der klassizistische Bau des Bürglaß-Schlösschens aus dem 18. Jahrhundert, der bis in die 1950er Jahre Bulgaren-Schlösschen oder auch Augusten-Palais genannt wurde. Es diente Zar Ferdinand von Bulgarien nach seiner Abdankung 30 Jahre lang bis 1948 als Wohnsitz. Heute wird das Schloss als Standesamt benutzt.

Wikipedia: Bürglaß-Schlösschen (DE)

10. St. Moriz

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St. Moriz Störfix / CC BY-SA 3.0 de

Die Morizkirche ist die evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Moriz und älteste Kirche Coburgs, einer kreisfreien Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Die Kirche geht zurück auf eine romanische Basilika aus dem 13. Jahrhundert, von der noch Fundamentreste vorhanden sind. Der Kirchenname wurde erstmals Anfang des 14. Jahrhunderts urkundlich erwähnt und nimmt Bezug auf St. Mauritius.

Wikipedia: Morizkirche (Coburg) (DE), Website

11. Rosengarten

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Der Coburger Rosengarten ist eine Grünanlage in der Ketschenvorstadt. Er wird im Westen sowie Süden von der Ketschendorfer-, im Osten von der Alexandrinenstraße und im Norden vom Berliner Platz begrenzt. Die „Blütezeit“ des Rosengartens war im Jahre 1929, als dort die Deutsche Rosenschau veranstaltet wurde. Bis heute ist der Rosengarten für viele Stadtbewohner ein Ort der Ruhe und Erholung.

Wikipedia: Rosengarten Coburg (DE)

12. Esco Park

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Das Escora-Gebäude ist ein neoklassizistisches Bauwerk in der Rosenauer Straße 27 in Coburg. Der älteste Gebäudeteil wurde 1914 errichtet und war Sitz der ehemaligen Miederfabrik Escora. Das Gebäude wird als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste geführt.

Wikipedia: Escora-Gebäude (DE)

13. Arkaden

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Die Arkaden sind ein Terrassenbau am Schlossplatz in der oberfränkischen Stadt Coburg. Sie schließen den Schlossplatz auf der östlichen Seite ab und bilden den Übergang zum Hofgarten. Die Arkaden sind als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Arkaden (Coburg) (DE)

14. Schloß Eichhof

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Schloss Eichhof steht im Coburger Stadtteil Scheuerfeld, Ortsteil Eichhof, auf einer kleinen Anhöhe über dem Tal des Güßbaches und wurde urkundlich 1440 erwähnt. Es ist seit 1979 in Privatbesitz und wird als Hofgut mit Pferdezucht bewirtschaftet.

Wikipedia: Schloss Eichhof (Coburg) (DE)

15. Landestheater Coburg

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Das Landestheater Coburg ist ein mittelgroßes Dreispartentheater, das von der Stadt Coburg und dem Freistaat Bayern gemeinsam getragen wird. Das am Coburger Schlossplatz gelegene klassizistische Gebäude weist 480 Zuschauerplätze auf.

Wikipedia: Landestheater Coburg (DE), Website

16. Bismarckturm Coburg

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Der Bismarckturm in Coburg ist eines der vielen bis heute erhalten gebliebenen Bismarckdenkmäler Deutschlands. Der 1901 errichtete 16 Meter hohe Aussichtsturm aus Sandstein steht im westlichen Teil der Stadt am Himmelsacker 63.

Wikipedia: Bismarckturm (Coburg) (DE), Website

17. Kyrill-Palais

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Das ehemalige Kyrill-Palais, auch Villa Edinburgh genannt, steht in der oberfränkischen Stadt Coburg in der Straße Oberer Bürglaß 2. Es trägt den Namen seines letzten Hausherrn, des russischen Großfürsten Kyrill.

Wikipedia: Kyrill-Palais (DE)

18. Kapelle St. Nikolaus

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Die St.-Nikolaus-Kapelle ist eine altkatholische Kirche in Coburg, Ketschendorfer Straße 30. Im Verlauf der Jahrhunderte wurde sie von vier christlichen Konfessionen und der jüdischen Gemeinde als Gotteshaus genutzt.

Wikipedia: St. Nikolaus (Coburg) (DE)

19. Naturkundemuseum

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Naturkundemuseum unbekannt / Logo

Das Naturkunde-Museum Coburg ist ein Naturkundemuseum in der oberfränkischen Stadt Coburg. Es befindet sich auf dem Gelände des Coburger Hofgartens und geht zurück auf die Sammelleidenschaft der Coburger Herzöge.

Wikipedia: Naturkundemuseum Coburg (DE), Website

20. Hotel Victoria

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Hotel Victoria Störfix / CC BY-SA 3.0 de

Die Villa Victoria steht in der Ketschendorfer Straße 2 in der oberfränkischen Stadt Coburg. Es ist ein Biedermeierhaus, das 1835 errichtet wurde und als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen ist.

Wikipedia: Villa Victoria (Coburg) (DE), Website

21. Schnürs Pavillon

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Der Schnürs Pavillon ist ein 1862 errichtetes, neuromanisches Gartenhaus, das am Adamiberg in der oberfränkischen Stadt Coburg steht. Das Gebäude ist als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen.

Wikipedia: Schnürs Pavillon (DE), Website

22. Heilig-Kreuz-Kirche

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Die Heilig-Kreuz-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Coburg. Von 1870 bis 1918 war die Hallenkirche Garnisonskirche des Thüringischen Regiments Nr. 95, dessen Kaserne in der Nähe lag.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Coburg) (DE)

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