40 Sehens­würdig­keiten in Bremerhaven, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Bremerhaven, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 40 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Bremerhaven, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Bremerhaven

1. Deutsches Auswandererhaus

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Deutsches Auswandererhaus PhilippN / CC BY-SA 3.0

Das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven ist ein Museum in Bremerhaven, Columbusstraße 65. Bei Eröffnung war es das erste Museum in Deutschland, das sich dem Thema Migration widmete. Am historischen Standort gelegen – zwischen 1830 und 1874 war Bremerhaven der größte Auswandererhafen Kontinentaleuropas – präsentiert das preisgekrönte Erlebnismuseum inmitten detailgetreu rekonstruierter Ausstellungsräume und anhand realer Familiengeschichten sowohl die europäische Auswanderung nach Übersee als auch 330 Jahre Einwanderungsgeschichte nach Deutschland. Das Museum verfügt über eine Sammlung zur Biographie-, Alltags- und Mentalitätsgeschichte von Migration seit dem 17. Jahrhundert. Neben der Dauerausstellung verfügt das Deutsche Auswandererhaus über die Möglichkeit zur Familienrecherche, ein Kino, das Studio Migration, in dem Besucherumfragen zu den Themen Migration und Integration durchgeführt werden, ein Aufnahmestudio und eine Museumsgastronomie.

Wikipedia: Deutsches Auswandererhaus (DE), Website

2. Klimahaus Bremerhaven 8° Ost

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Klimahaus Bremerhaven 8° Ost Till F. Teenck / CC BY-SA 3.0

Das Klimahaus Bremerhaven ist ein wissenschaftliches Ausstellungshaus in Bremerhaven. Es liegt am Alten Hafen und ist Bestandteil der Havenwelten; seine Form ähnelt einem Boot. Die Ausstellung bietet die Möglichkeit einer virtuellen Reise um die Erde in Nord-Süd-Richtung auf etwa der geographischen Länge des Ausgangspunktes, 8°34′30″ östlich von Greenwich, und in der Verlängerung über den Südpol in Nordrichtung entlang des 171. bis 172. westlichen Längengrades. Die rund 18.800 m² große Wissens- und Erlebniswelt greift in drei Ausstellungsbereichen den Themenkomplex Klima und Klimawandel auf. Betreiber ist die Klimahaus-Betriebsgesellschaft. Leiter ist seit 2004 Arne Dunker. Jährlich besuchten bis 2014 rund 600.000 und 2018 rund 425.000 Menschen die Ausstellung.

Wikipedia: Klimahaus Bremerhaven (DE), Website

3. Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche

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Bürgermeister-Smidt-GedächtniskircheMathiasroesel (Diskussion) 23:34, 30. Jan. 2015 (CET) / Copyrighted free use

Die Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche in Bremerhaven gehört zu einer aus Lutheranern und Reformierten bestehenden Gemeinde der Unierten Kirchen. Von Anfang an zur Bremischen Evangelischen Kirche gehörig, ist sie bis heute die einzige Kirchengemeinde dieser Landeskirche in Bremerhaven. Der korrekte Name der „Großen Kirche“ ist Vereinigte Protestantische Gemeinde zur Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche. Seit 1927 ist Bremerhavens Hauptkirche wie die Haupteinkaufsstraße nach Bürgermeister Johann Smidt benannt.

Wikipedia: Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche (DE), Website

4. Zollamt Rotersand

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Das Zollamt Rotersand in Lehe (Bremerhaven) steht an der Franziusstraße 1, am Ende der Rickmersstraße und der Bürgermeister-Smidt-Straße. Es war die Haupteinfahrt zum Kaiserhafen und zum Nordhafen. Der Güterverkehr wird heute über Speckenbüttel geleitet. Benannt ist das Amt nach dem Leuchtturm Roter Sand. Die städtische Straßenbahn fuhr am Amt eine eingleisige Kurve von der Rickmersstraße in die Bürger . > Das Bauwerk wurde 2009 unter Bremer Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Zollamt Rotersand (DE)

5. Wilhelm-Raabe-Schule

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Die Wilhelm-Raabe-Schule in Bremerhaven-Geestemünde ist ein Schulzentrum der Sekundarstufe I. Sie hat einen Gymnasialzweig und einen Sekundarschulzweig, in dem die Schüler entweder den Mittleren Schulabschluss oder die Berufsbildungsreife erlangen können. Seit dem Schuljahr 2011/12 ist die Wilhelm-Raabe-Schule eine Oberschule. Den Namen erhielt die Schule in der Nachkriegszeit in Deutschland nach Wilhelm Raabe, einem der wichtigsten Vertreter des literarischen Realismus.

Wikipedia: Wilhelm-Raabe-Schule (Bremerhaven) (DE), Website

6. Kaiserschleuse Ostfeuer

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Der Leuchtturm Kaiserschleuse steht östlich an der Mole zur Einfahrt des Kaiserhafens in Bremerhaven. Das noch in Betrieb befindliche Kaiserschleuse Ostfeuer wurde 1900 vom Hafendirektor Rudolf Rudloff geplant und ist der nördlichste Leuchtturm der Seestadt. Die Bauwerkshöhe beträgt 15 m, die Leuchtfeuerhöhe 10 m. In Größe und Aussehen ähnelt er dem mehr als 100 Jahre älteren Leuchtturm Moritzburg. Der Leuchtturm trägt eine Nebelglocke, die noch in Betrieb ist.

Wikipedia: Leuchtturm Kaiserschleuse (DE), Website

7. Portal der Rickmerswerft

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Portal der Rickmerswerft

Keimzelle der Rickmers Reederei war die 1834 von Rickmer Clasen Rickmers in Bremerhaven gegründete Rickmers Werft. Später wurde das Unternehmen um eine Reederei sowie verschiedene Reismühlen erweitert. Die von den beiden Brüdern Bertram R. C. Rickmers und Erck Rickmers, Nachkommen des Firmengründers in fünfter Generation, betriebenen rechtlich vollständig voneinander unabhängigen Reedereien wurden 2016 bzw. 2018 an die Reederei Zeaborn verkauft.

Wikipedia: Rickmers Reederei (DE), Website

8. FMS Gera

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Die Gera ist ein Museumsschiff des Historischen Museums Bremerhaven. Das 1959/60 auf der Peene-Werft in Wolgast gebaute Fischereimotorschiff, das die Fischereikennung „ROS 223“ erhielt, zählte seit 1961 zur Hochseefischereiflotte des Fischkombinats Rostock und ist heute der letzte in Deutschland noch erhaltene Seitenfänger. Seit 1990 ist die Gera ein schwimmendes Museum für Hochseefischerei im Fischereihafen (Bremerhaven).

Wikipedia: Gera (Schiff, 1961) (DE), Website

9. Busse-Denkmal

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Das Busse-Denkmal ist eine Gedenkstätte in Bremerhaven, Stadtteil Geestemünde am linken Ufer der Geeste am Fuß des östlichen Brückenkopfes der Alten Geestebrücke. Es wurde 1936 nach einem Entwurf des Hamburger Architekten Fritz Höger errichtet. Es erinnert an die Indienststellung des Fischdampfers Sagitta durch den Reeder Friedrich Busse im Jahr 1885, die den Beginn der modernen Hochseefischerei in Deutschland markiert.

Wikipedia: Busse-Denkmal (DE), Website

10. Tonnenschuppen

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Tonnenschuppen Gottfried Hilgerdenaar / CC BY-SA 3.0 de

Vom Tonnenhof Bremerhaven werden die Schifffahrtszeichen in der Außenweser gewartet und ausgebracht. Der an der Geestemündung in Bremerhaven liegende Tonnenhof gehörte zum 1876 gegründeten Tonnen- und Bakenamt zu Bremen, nach dem Zweiten Weltkrieg zum Wasser- und Schifffahrtsamt Bremerhaven (WSA). Seit dem 8. April 2019 gehört er zum neu geschaffenen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser-Jade-Nordsee.

Wikipedia: Tonnenhof Bremerhaven (DE), Website

11. Herz-Jesu-Kirche

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Herz-Jesu-Kirche

Die Kirche Hl. Herz Jesu ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Bremerhavener Stadtteils Geestemünde, zwischen Bucht- und Grashoffstraße in der Nähe vom Hauptbahnhof. Die neugotische Hallenkirche wurde 1910/11 nach Plänen von Heinrich Flügel erbaut und am 17. September 1911 durch Bischof Adolf Bertram geweiht. Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Bremerhaven im Bistum Hildesheim.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Bremerhaven-Geestemünde) (DE), Website

12. Kreuzkirche

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Kreuzkirche

Die evangelisch-lutherische Kreuzkirche Bremerhaven wurde 1863 an der Ecke Rampenstraße/Keilstraße erbaut und 1877 durch eine etwas größere Kirche an derselben Stelle ersetzt, welche 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. 1952 wurde am Bgm.-Martin-Donandt-Platz ein ehemaliges Völkerkundemuseum zur dritten Kreuzkirche umgebaut, die damit die erste Nachkriegskirche von Bremerhaven wurde.

Wikipedia: Kreuzkirche (Bremerhaven) (DE), Website

13. Wohnwasserturm Wulsdorf

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Der Wohnwasserturm Wulsdorf in Bremerhaven-Wulsdorf wurde 1927 gebaut und diente als Wasserturm und zugleich als Wohngebäude. Der 33 Meter hohe Stahlbetonbau war zur Bauzeit das erste Hochhaus an der Unterweser und steht seit 1978 unter Denkmalschutz. Er ist neben den Wassertürmen in Bremerhaven-Lehe und dem Wasserturm Geestemünde der vierte erhaltene Wasserturm in Bremerhaven.

Wikipedia: Wohnwasserturm Wulsdorf (DE), Website

14. Auswandererdenkmal

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Das Auswandererdenkmal, eigentlich: Die Auswanderer, englisch the Emigrants, ist eine am 5. Juli 1986 eingeweihte, von dem aus Budapest stammenden US-amerikanischen Bildhauer Frank Varga entworfene Statuengruppe auf dem Willy-Brandt-Platz an der Seebäderkaje im Neuen Hafen von Bremerhaven. In der Nähe befindet sich auch das Deutsche Auswandererhaus.

Wikipedia: Auswandererdenkmal (Bremerhaven) (DE)

15. Seefalke

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Die Seefalke ist ein ehemaliger Bergungsschlepper, der 1924 auf der Tecklenborg-Werft für die Reederei W. Schuchmann gebaut wurde. Sie ist ein Exponat des Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven. Der Schlepper steht seit 2005 als Teil des Kulturdenkmals „Deutsches Schifffahrtsmuseum und Museumsflotte“ unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Seefalke (Schiff, 1924) (DE), Website

16. Thieles Garten

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Thieles Garten ist eine kleine, 20.000 m² große Parkanlage im Bremerhavener Stadtteil Leherheide. Zu dem Ensemble gehören exotische und heimische Bäume, mehrere Teiche, zahlreiche Skulpturen, eine Moorkate und ein Haus im maurischen Stil. Ursprünglich war die Anlage ein privater Skulpturengarten der Künstlerfamilie Thiele.

Wikipedia: Thieles Garten (DE), Website

17. Wasserstandsanzeiger

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Wasserstandsanzeiger Peter Raap / CC BY-SA 3.0 de

Der Wasserstandsanzeiger Bremerhaven liegt am Südende des Weserdeichs in Mitte (Bremerhaven). Er informierte Schiffsführungen zum Gezeitenstand der Wesermündung. Wie früher die Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche und der „Lange Heinrich“ ist der Wasserstandsanzeiger (wieder) das Wahrzeichen Bremerhavens.

Wikipedia: Wasserstandsanzeiger Bremerhaven (DE), Website

18. Zoo am Meer

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Zoo am Meer unbekannt / Logo

Der Zoo am Meer in Bremerhaven ist ein Themenzoo mit Spezialisierung auf wasserlebende und nordische Tierarten. Er liegt direkt am Deich der Unterweser am Willy-Brandt-Platz nahe dem Großen Leuchtturm. Er ist Teil der Havenwelten im Neuen Hafen. Er ist der kleinste wissenschaftlich geleitete Zoo Europas.

Wikipedia: Zoo am Meer (DE), Website

19. Bahnhof Lehe

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Bahnhof Lehe Peter Raap / CC BY-SA 3.0 de

Bremerhaven-Lehe Personenbahnhof oder üblicherweise der Leher Bahnhof oder Bahnhof Lehe ist ein Durchgangsbahnhof am Streckenkilometer 187,8 der Bahnstrecke Wunstorf–Bremerhaven Seehafen. Der Bahnhof befindet sich in Bremerhaven, Stadtteil Lehe am Bürgermeister-Kirschbaum-Platz und stammt von 1914.

Wikipedia: Bremerhaven-Lehe Personenbahnhof (DE), Website

20. Pauluskirche

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Pauluskirche

Die Pauluskirche ist ein Kirchenbau in Bremerhaven - Lehe, Hafenstraße 124. Sie ist Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Michaelis- und Pauluskirchengemeinde, die im Jahr 2000 fusionierten. Die Michaeliskirche mit dem Gemeindehaus wurde daraufhin zu einem gemeinsamen Gemeindezentrum umgestaltet.

Wikipedia: Pauluskirche (Bremerhaven) (DE), Website

21. Deutsches Schifffahrtsmuseum

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Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven ist das nationale Schifffahrtsmuseum in Deutschland. Es gehört als Leibniz-Institut für Maritime Geschichte zur Leibniz-Gemeinschaft und vereinigt als eines von acht Forschungsmuseen der Gemeinschaft Ausstellungs- und Forschungstätigkeiten.

Wikipedia: Deutsches Schifffahrtsmuseum (DE), Website

22. Lloyd Gymnasium

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Die Pestalozzischule Bremerhaven in Bremerhaven - Lehe am Leher Tor, Wiener Straße 3, wurde 1910 als Doppelvolksschule für Jungen und Mädchen eingeweiht. Sie wurde später Oberschule bzw. Wirtschaftsgymnasium und ist heute eine Grundschule. Benannt ist sie nach Johann Heinrich Pestalozzi.

Wikipedia: Pestalozzischule Bremerhaven (DE), Website

23. U-Boot Wilhelm Bauer

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U-Boot Wilhelm Bauer Autor/-in unbekanntUnknown author / CC BY-SA 3.0 de

Das U-Boot Wilhelm Bauer liegt als Museumsboot in Trägerschaft des Vereines Technikmuseum Wilhelm Bauer im Alten Hafen in Bremerhaven, an dem auch das Deutsche Schifffahrtsmuseum angesiedelt ist. Es handelte sich ursprünglich um ein Boot des Typs XXI aus dem Zweiten Weltkrieg.

Wikipedia: Wilhelm Bauer (Schiff, 1945) (DE), Website

24. Grönland

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Die Grönland ist das älteste heute noch segelnde Seeschiff Deutschlands. 1867 in Norwegen gebaut, war die Grönland 1868 das Schiff der Ersten Deutschen Nordpolar-Expedition. Sie gehört mittlerweile zur Flotte des Deutschen Schifffahrtsmuseums in Bremerhaven.

Wikipedia: Grönland (Schiff) (DE), Website

25. Altes Kraftwerk

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Altes Kraftwerk

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Häfen sind alle Kulturdenkmäler des Bremer Stadtteils Häfen aufgelistet. Dazu gehört auch der von Bremerhaven umgebene Ortsteil Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven, der hier eine eigene Tabelle hat.

Wikipedia: Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Häfen (DE), Website

26. Sankt Marien

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Sankt Marien

Die St.-Marien-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche in der Stadtmitte von Bremerhaven. Sie gehört zur Pfarrgemeinde Hl. Herz Jesu Bremerhaven-Lehe im Dekanat Bremerhaven des Bistums Hildesheim und ist der unbefleckten Empfängnis Mariens geweiht.

Wikipedia: Maria Unbefleckte Empfängnis (Bremerhaven-Mitte) (DE), Website

27. Welle

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Die Welle ist ein Dampfschiff, das 1915 bei der Atlas-Werke Aktiengesellschaft in Bremen für das Bauamt für die Unterweserkorrektion gebaut wurde. Diese Begradigung gehörte neben dem Oder-Ems-Kanal zu den größten Wasserbauprojekten des Kaiserreichs.

Wikipedia: Welle (Schiff, 1915) (DE), Website

28. Hans Lüken

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Hans Lüken Chris Hartmann / CC BY-SA 3.0

Die Hans Lüken war ein Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) der 19-m-Klasse, der 1969 von der Schweers-Werft in Bardenfleth unter Werft-Nr. 6409 erbaut wurde. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 04.

Wikipedia: Hans Lüken (DE)

29. Schwoonscher Wasserturm

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Der Wasserturm von Bremerhaven-Lehe steht im heutigen Stadtpark an der Hafenstraße. Der über 150 Jahre alte Bau aus der Frühzeit der Bremerhavener Wasserversorgung – nach seinem Erbauer Melchior Schwoon auch Schwoonscher Wasserturm genannt.

Wikipedia: Wasserturm Bremerhaven-Lehe (Hafenstraße) (DE), Website

30. Unterfeuer Bremerhaven

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Das Unterfeuer Bremerhaven ist einer von zwei Leuchttürmen der Bremerhavener Richtfeuerlinie. Gemeinsam mit dem Bremerhavener Oberfeuer, dem Simon-Loschen-Leuchtturm, weist das Unterfeuer ein- und ausfahrenden Schiffen auf der Weser den Weg.

Wikipedia: Unterfeuer Bremerhaven (DE)

31. Sankt Ansgar

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Sankt Ansgar Pastor Ulrich Schmalstieg / Attribution

Die St.-Ansgar-Kirche ist die römisch-katholische Kirche des Bremerhavener Stadtteils Leherheide am Mecklenburger Weg. Sie gehört zur Pfarrgemeinde Hl. Herz Jesu Bremerhaven-Lehe im Dekanat Bremerhaven des Bistums Hildesheim.

Wikipedia: St. Ansgar (Bremerhaven-Leherheide) (DE), Website

32. Gesundheitsamt und Umweltschutzamt Bremerhaven

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Das Krankenhaus Lehe in Bremerhaven-Lehe, Wurster Straße 49/Eckernfeldstraße 5, war von 1906 bis 1976 ein Krankenhaus und wurde danach Sitz des Gesundheitsamts sowie später auch von anderen städtischen Dienststellen.

Wikipedia: Krankenhaus Lehe (DE), Website

33. Geeste Südmolenfeuer

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Die Leuchtfeuer Geestemündung befinden sich auf beiden Seiten der Mündung der Geeste, das nördliche in Bremerhaven-Mitte, das südliche in Geestemünde. Die Türme sichern die Einfahrt zur Geeste und zum Fischereihafen.

Wikipedia: Leuchtfeuer Geestemündung (DE)

34. Kunstmuseum

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Kunstmuseum

Das Kunstmuseum Bremerhaven verbunden mit der Kunsthalle Bremerhaven des Kunstvereins Bremerhaven in der Seestadt Bremerhaven ist ein Kunstmuseum im Stadtteil Bremerhaven-Mitte an der Karlsburg 1 beim Theodor-Heuss-Platz.

Wikipedia: Kunstmuseum Bremerhaven (DE)

35. Altwulsdorfer Schule

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Die Wulsdorfer Schule, Sandbredenstraße 11, auch Alt-Wulsdorfer Schule genannt; wurde 1866 in Wulsdorf gebaut und ist das älteste erhaltene Schulgebäude in Bremerhaven. Das Gebäude steht unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Altwulsdorfer Schule (DE), Website

36. Dampfeisbrecher Wal

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Die Wal ist ein Dampfschiff, das von 1938 bis 1990 als Eisbrecher auf dem Nord-Ostsee-Kanal eingesetzt war. Seit Juni 1990 wird das Schiff von der Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven e. V. als Museumsschiff eingesetzt.

Wikipedia: Wal (Schiff, 1938) (DE), Website

37. Zionkirche

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Die Zionkirche Weddewarden in Bremerhaven-Weddewarden, Wurster Straße 404, entstand 1875 bis 1877 nach Plänen von August Schwägermann und Carl Pogge (Turm). Das Gebäude steht seit 2015 unter Bremer Denkmalschutz.

Wikipedia: Zionkirche Weddewarden (DE), Website

38. Simon-Loschen-Leuchtturm

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Simon-Loschen-Leuchtturm Jürgen Howaldt / CC BY-SA 4.0

Der Leuchtturm Bremerhaven steht als Bremerhaven Oberfeuer am Neuen Hafen. Er ist der älteste noch in Betrieb befindliche Festland-Leuchtturm an der Deutschen Bucht und zählt zu den Wahrzeichen Bremerhavens.

Wikipedia: Leuchtturm Bremerhaven (DE), Website

39. Leher Wasserturm

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Der Wasserturm von Bremerhaven-Lehe an der Langener Landstraße – von den Einheimischen auch „Dickschädel“ genannt – ist der drittälteste von vier Wassertürmen auf heutigem Bremerhavener Gebiet.

Wikipedia: Wasserturm Bremerhaven-Lehe (Langener Landstraße) (DE), Website

40. Schulschiff Deutschland

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Die Schulschiff Deutschland ist ein ehemaliges Segelschulschiff der deutschen Handelsschifffahrt. Das letzte deutsche Vollschiff, ein Dreimaster, liegt heute ganzjährig im Neuen Hafen in Bremerhaven.

Wikipedia: Schulschiff Deutschland (DE), Website

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