27 Sehens­würdig­keiten in Bielefeld, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Bielefeld, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 27 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Bielefeld, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Bielefeld

1. Kunsthalle

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Die Kunsthalle Bielefeld ist ein Museum und Ausstellungshaus für moderne und zeitgenössische Kunst in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld im Stadtbezirk Mitte. Der vom US-amerikanischen Architekten Philip Johnson entworfene Museumsbau wurde 1968 eröffnet. Es ist sein einziger Museumsbau in Europa. Die Baukosten wurden zum Teil von Rudolf-August Oetker gestiftet. Dabei beteiligte sich der Oetker-Konzern, nach einem Brief an die Blätter des Bielefelder Jugendkulturringes von Rudolf-August Oetker, mit 10,25 Millionen DM an den Gesamtkosten von 12,5 Millionen, die wegen der steuerlichen Absatzmöglichkeiten für den Konzern nur auf 4,6 Millionen DM hinausliefen.

Wikipedia: Kunsthalle Bielefeld (DE), Website

2. Merkurbrunnen

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Der Merkurbrunnen in Bielefeld ist ein Werk von Herbert Volwahsen. Die 5,50 m lange Steinschale wurde 1963 vor dem Bankhaus Lampe auf dem Alten Markt in Bielefeld als Schlusspunkt des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg aufgestellt. Der ganz im Stil der 1960er-Jahre gestaltete Brunnen wurde bald zu einem Wahrzeichen der Stadt. Auf einem bronzenen Halbrund, einer Erdkugel ähnlich, schwebt in bewegter Pose der 2,70 m große Merkur, in der rechten Hand hält er seinen Stab. Am Helm und an den Sandalen, nur knapp angedeutet, sind die kleinen Flügel erkennbar. Die Wolken, über die der griechische Gott schwebt, werden symbolisiert von kleinen Wasserfontänen.

Wikipedia: Merkurbrunnen (Bielefeld) (DE)

3. Ebberg

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Der Ebberg ist ein 309,1 m ü. NHN hoher Berg im Südosten von Bielefeld. Er gehört zum Hauptkamm des Teutoburger Waldes, der in diesem Bereich die Bezirksgrenze zwischen den Bielefelder Stadtbezirken Senne und Stieghorst bildet. Über den Gipfel verläuft der Hermannsweg und auf dem Gipfel steht der Eiserne Anton genannte Bielefelder Bismarckturm, der 1895 erbaut und 2004 renoviert wurde; ca. 200 m weiter östlich ein 21 m hoher Funkturm einer britischen Armee; von dort aus wiederum ca. 300 m in östlicher Richtung ein städtisches Pumpwerk.

Wikipedia: Ebberg (Bielefeld) (DE)

4. Leineweberdenkmal

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Das Leineweberdenkmal gehört mit der Sparrenburg zu den wichtigsten Wahrzeichen der Stadt Bielefeld. Es steht östlich der Altstädter Nicolaikirche im Altstädter Kirchpark. Geschaffen wurde es im Jahr 1909 von dem Bildhauer Hans Perathoner, der seit 1907 die Bildhauerklasse an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Bielefeld leitete. Es wurde ebenso wie das Grafschaftsdenkmal in Jöllenbeck anlässlich des 300-jährigen Bestehens der Grafschaft Ravensberg am 16. Juli 1909 eingeweiht.

Wikipedia: Leineweberdenkmal (DE)

5. Johannisberg

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Der Johannisberg ist ein 200 m hoher Teil des nördlichen Kammes des Teutoburger Waldes in Bielefeld. Zusammen mit dem gegenüberliegenden Sparrenberg, der die Sparrenburg trägt, begrenzt er das Nordostende des Bielefelder Passes. Der kaum über 4 km lange Abschnitt des Kammes zwischen Bielefelder Pass und dem Einschnitt des Johannesbaches ist wenig gegliedert. An den Johannisberg schließt sich der 226 m hohe Ochsenberg mit der Ochsenheide an, daran der 209 m hohe Stecklenbrink.

Wikipedia: Johannisberg (Teutoburger Wald) (DE)

6. Marienkirche Jöllenbeck

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Die Marienkirche Jöllenbeck ist eine der drei Pfarrkirchen in der vereinigten evangelisch-lutherischen Versöhnungs-Kirchengemeinde Jöllenbeck im Bielefelder Stadtteil und Stadtbezirk Jöllenbeck. Die heutige „neue“ Marienkirche von 1854 ersetzt den mittelalterlichen Vorgängerbau, der 1877 niedergelegt worden ist. Sie steht unter Denkmalschutz und hat nach altem Staatskirchenrecht den Status einer Patronatskirche.

Wikipedia: Marienkirche (Jöllenbeck) (DE), Website

7. Deutsches Fächermuseum

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Das Deutsche Fächermuseum ist ein auf Fächer spezialisiertes Kunstgewerbemuseum in Bielefeld in Nordrhein-Westfalen. Die entsprechende Stiftung wurde 1994 von Marie-Luise und Günter Barisch ins Leben gerufen. Das Museum wurde 1995 eröffnet. Es ist in seiner Art einzigartig in Deutschland und weltweit eines von nur drei Museen dieser Art. Es befindet sich in der Bielefelder Altstadt in der Straße Am Bach.

Wikipedia: Deutsches Fächer Museum – Barisch Stiftung (DE), Website

8. Jakobuskirche

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Die evangelisch-lutherische Jakobuskirche im Bielefelder Stadtbezirk Mitte, Jakobusstraße 3, wurde 1912 in einer Mischung aus Jugendstil und Reformarchitektur errichtet. Die Kirche umfasste anfangs nicht das heute vorhandene große Gemeindehaus und den Kirchturm, sondern nur das Kirchenschiff. Dieses wurde früher neben den Gottesdiensten auch für Versammlungen und andere Gemeindeveranstaltungen genutzt.

Wikipedia: Jakobuskirche Bielefeld (DE), Website

9. Burg und Festung Sparrenberg

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Die Sparrenburg ist eine restaurierte Festungsanlage im Bielefelder Stadtbezirk Mitte. Die Sparrenburg liegt auf dem 180 m hohen Sparrenberg im Teutoburger Wald und überragt das nahe Stadtzentrum um gut 60 m. Ihr heutiges Aussehen geht im Wesentlichen auf das 16. und 19. Jahrhundert zurück. Die Sparrenburg ist die nördlichste erhaltene Spornburg Deutschlands und gilt als ein Wahrzeichen Bielefelds.

Wikipedia: Sparrenburg (DE), Website

10. Rudolf-Oetker-Halle

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Die Rudolf-Oetker-Halle (ROH) ist ein denkmalgeschütztes Konzerthaus im Bielefelder Westen. Das Gebäude wurde von 1928 bis 1930 nach Plänen der Düsseldorfer Architekten Hans Tietmann und Karl Haake erbaut und am 31. Oktober 1930 eröffnet. Das Konzerthaus befindet sich weitestgehend im originalen Zustand und weist auch nach den heutigen Maßstäben nahezu ideale akustische Voraussetzungen auf.

Wikipedia: Rudolf-Oetker-Halle (DE), Website

11. Epiphaniaskirche Vilsendorf

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Die Epiphaniaskirche ist eine der drei Pfarrkirchen in der vereinigten evangelisch-lutherischen Versöhnungs-Kirchengemeinde Jöllenbeck im Bielefelder Stadtteil und Stadtbezirk Jöllenbeck. Sie ist nach Epiphanias benannt. Der 1963 eingeweihte, moderne Sakralbau ist weithin durch seinen Kirchturm in Gestalt eines Kreuzes sichtbar und ist dem Architektur-Stil des Brutalismus zuzuordnen.

Wikipedia: Epiphaniaskirche (Vilsendorf) (DE), Website

12. NaMu - Naturkunde-Museum

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NaMu - Naturkunde-Museum

Das städtische Naturkunde-Museum Bielefeld befindet sich nach mehreren Umzügen seit 1986 im historischen Spiegelshof, einem Adelshof aus dem 16. Jahrhundert. Seine Ursprünge gehen auf die Sammeltätigkeit von Privatpersonen zurück. Diese Sammlungen von Kuriositäten und Naturalien wurden erstmals 1889 der Öffentlichkeit präsentiert, die offizielle Museumsgründung erfolgte 1906.

Wikipedia: Naturkunde-Museum Bielefeld (DE), Website

13. Historisches Museum

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Das Historische Museum der Stadt Bielefeld zeigt die Geschichte der Stadt Bielefeld und der Region Ostwestfalen-Lippe mit einem Schwerpunkt auf der Industriegeschichte. Es wurde im Mai 1994 eröffnet. Die Ausstellung ist in einigen Hallen der ehemaligen Ravensberger Spinnerei untergebracht, wodurch es den Besucher in die Atmosphäre der Industrialisierung eintauchen lässt.

Wikipedia: Historisches Museum der Stadt Bielefeld (DE), Website

14. Pfarrkirche St.Jodokus

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Pfarrkirche St.Jodokus

St. Jodokus ist eine römisch-katholische Pfarrkirche und ehemalige Franziskanerkirche im Zentrum von Bielefeld im Stadtbezirk Mitte. Die spätgotische Saalkirche mit Dachreiter und die den Kreuzgang umschließenden ehemaligen Konventsgebäude bilden ein Ensemble in der Bielefelder Altstadt. Kirche und Klostergebäude sind Putzbauten mit Werksteingliederung.

Wikipedia: St. Jodokus (Bielefeld) (DE)

15. Synagoge Beit Tikwa

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Die Jüdische Gemeinde Bielefeld ist eine 1705 gegründete Religionsgemeinschaft in Bielefeld, deren Anfänge im 14. Jahrhundert zu finden sind. Sie ist heute als Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld Mitglied im Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe. Darüber hinaus hat sie sich der Union progressiver Juden in Deutschland angeschlossen.

Wikipedia: Jüdische Gemeinde Bielefeld (DE), Website

16. Altes Rathaus

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Als Altes Rathaus wird in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld im Stadtbezirk Mitte heute gemeinhin der 1904 erbaute Verwaltungssitz bezeichnet. Das ursprünglich älteste Rathaus der Stadt am Alten Markt wurde nach Kriegsbeschädigungen in den 1950er-Jahren stark verändert wieder aufgebaut und beherbergt heute das Theater am Markt.

Wikipedia: Altes Rathaus (Bielefeld) (DE)

17. Ich

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Ein Ich-Denkmal ist eine Skulptur, die erstmals in der Stadt Frankfurt am Main errichtet wurde. Das Werk des Künstlers Hans Traxler in Zusammenarbeit mit dem Steinmetz Reiner Uhl steht seit dem 24. März 2005 im Stadtteil Oberrad, in der Mainuferanlage zwischen Rudererdorf und Gerbermühle im Frankfurter Grüngürtel.

Wikipedia: Ich-Denkmal (DE)

18. Ruine Stiftskirche in Müdehorst

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Das Kloster Müdehorst, auch Stift Müdehorst genannt, wurde um 789 im heutigen Gebiet der Gemarkung Niederdornberg-Deppendorf im Bielefelder Stadtbezirk Dornberg gegründet. Es war damit eine der ältesten monastischen Einrichtungen in Westfalen. Schon bald wurde es zu Gunsten des Stifts Herford aufgegeben.

Wikipedia: Kloster Müdehorst (DE), Website

19. Stadtpalais Habichtshöhe

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Stadtpalais Habichtshöhe

Die Liste der Baudenkmäler in Bielefeld enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Bielefeld in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Bielefeld eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen .

Wikipedia: Liste_der_Baudenkmäler_in_Bielefeld (DE)

20. Zwergenhöhle

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Die Zwergenhöhle ist eine Karsthöhle gelegen am Südkamm des Teutoburger Waldes im Bielefelder Stadtbezirk Senne. Das Naturdenkmal ist Bestandteil des Naturschutzgebietes „Östlicher Teutoburger Wald“ und stellt die einzige natürliche Höhle im Stadtgebiet von Bielefeld dar.

Wikipedia: Zwergenhöhle (Bielefeld) (DE)

21. Süsterkirche

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Die Süsterkirche des ehemaligen Augustinerinnenklosters Mariental ist heute die Pfarrkirche der evangelisch-reformierten Gemeinde in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. Sie liegt in der nördlichen Altstadt am gleichnamigen Süsterplatz und damit im Stadtbezirk Mitte.

Wikipedia: Süsterkirche (DE), Website

22. Altstädter Nicolaikirche

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Die Altstädter Nicolaikirche ist die älteste Kirche im ursprünglichen Stadtgebiet Bielefelds. Sie ist Kirche der evangelisch-lutherischen Altstädter Nicolaikirchengemeinde. Namensgeber der Kirche ist Nikolaus von Myra. Sie liegt im Stadtbezirk Mitte.

Wikipedia: Altstädter Nicolaikirche (DE), Website

23. Bauernhausmuseum

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Das Bauernhausmuseum Bielefeld ist ein Museum im Stadtbezirk Gadderbaum der ostwestfälischen Stadt Bielefeld im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Das Museum liegt im Bielefelder Stadtwald und ist eines der ältesten Freilichtmuseen Westfalens.

Wikipedia: Bauernhausmuseum Bielefeld (DE), Website

24. Neustädter Marienkirche

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Die evangelisch-lutherische Neustädter Marienkirche ist die größte Kirche in Bielefeld. Die im Stil der Gotik ab 1293 errichtete Kirche ist ein prägendes Element des Bielefelder Stadtbildes und liegt im Stadtbezirk Mitte.

Wikipedia: Neustädter Marienkirche (DE), Website

25. Botanischer Garten

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Der Botanische Garten Bielefeld befindet sich am Südhang des zum Teutoburger Wald gehörigen Kahlenberg im Südwesten der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. Der Park ist ganzjährig geöffnet, der Eintritt ist frei.

Wikipedia: Botanischer Garten Bielefeld (DE)

26. Wasserschloss Milse

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Milse ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Bielefeld in Nordrhein-Westfalen und gehört zum nordöstlichen Stadtbezirk Heepen. Bis 1972 war Milse eine eigenständige Gemeinde im Amt Heepen des Kreises Bielefeld.

Wikipedia: Milse (DE)

27. Pauluskirche

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Die Pauluskirche im Bielefelder Stadtbezirk Mitte ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche. Sie liegt in der nordöstlichen Innenstadt an der Paulusstraße und der August-Bebel-Straße im Stadtbezirk Mitte.

Wikipedia: Pauluskirche (Bielefeld) (DE), Website

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